Der Weg: 30 junge Menschen aus Frankreich, Deutschland, Belgien, Albanien, Litauen, Lettland, Zypern, Spanien und Ungarn und 2 Tage mit kurzen Experteninputs und viel Zeit und Raum für Erfahrungsaustausch und Diskussion. Das Ergebnis: Spannende Ideen, wie internationale Jugendarbeit in Zukunft inklusiver werden kann.