Es gibt die Vereinten Nationen.
Bei den Vereinten Nationen machen viele Länder der Welt mit.
Sie arbeiten zusammen.
Zum Beispiel zu den Themen:
Die Vereinten Nationen haben auch einen Vertrag gemacht.
Im Vertrag steht:
Menschen mit Behinderungen sollen die gleichen Rechte haben.
Wie alle anderen Menschen auch.
Der schwere Name vom Vertrag ist:
UN-Behinderten-Rechts-Konvention
Deutschland stimmt diesem Vertrag auch zu.
Im Vertrag steht auch:
Alle Menschen sollen lernen dürfen.
Ihr ganzes Leben lang.
In der Internationalen Jugend-Arbeit gibt es viele Angebote.
Lernen ist dabei sehr wichtig.
Lernen heißt nicht nur Lernen in der Schule.
Bei uns sind andere Arten von Lernen wichtig.
Das ist das nicht-formale Lernen.
Das bedeutet zum Beispiel:
Man lernt in seiner Firma.
Man macht zum Beispiel eine Schulung.
Oder man lernt im Internet.
Eine andere Art zu Lernen ist das informelle Lernen.
Das bedeutet:
Das Lernen ist nicht geplant.
Man lernt im Alltag.
Zum Beispiel bei der Arbeit, in der Familie oder bei Freunden.
Diese Lern-Arten sind auch bei Jugendlichen wichtig.
Dadurch lernen die Jugendlichen auch:
Verantwortung zu übernehmen.
Das ist wichtig bei der Jugend-Arbeit.
Nicht alle Angebote sind für Jugendliche mit Behinderungen möglich.
Vision:Inklusion will darüber nachdenken.
Wie kann Lernen bei der Jugend-Arbeit für alle möglich werden?
Die Fachstelle für Internationale Jugend-Arbeit denkt schon lange über das Thema nach.
Jugendliche mit Behinderungen sollen auch bei der Internationalen Jugend-Arbeit mitmachen.
Wie kann das besser gehen?
Wie kann Lernen außerhalb der Schule inklusiver werden?
Zu dem Thema gab es schon viele Ideen.
Das Projekt soll die Ideen:
Andere Länder haben sich auch mit dem Thema beschäftigt.
Ihre Ergebnisse betrachten wir auch.
Am Ende soll es einen Plan geben.
Der von allen Personen in der Jugend-Arbeit genutzt werden kann.